In der Tomaten-Zwickmühle: Billige Spanier oder teure Rheinländer?
Der Vorsatz, nur regionales Obst und Gemüse einzukaufen, ist manchmal gar nicht so leicht einzuhalten. Vor allem dann nicht, wenn die Konkurrenz aus Spanien mit Tiefst-Preisen lockt.
Der Vorsatz, nur regionales Obst und Gemüse einzukaufen, ist manchmal gar nicht so leicht einzuhalten. Vor allem dann nicht, wenn die Konkurrenz aus Spanien mit Tiefst-Preisen lockt.
400 oder 600 Gramm Obst und Gemüse? Fünf am Tag? Geschenkt. Zurzeit gibt es so viel frisches Grünzeug, dass man eigentlich den ganzen Tag nichts anderes essen müsste.
Mein Sommerferien-Tipp für Bonner und Bonn-Touristen: Ausstellung „I(S)S WAS?! Essen und Trinken in Deutschland“ im Haus der Geschichte.
Lebensmittel und Getränke, die irgendeinen Bestandteil oder eine Zutat nicht enthalten, boomen schon länger in den USA, seit einigen Jahren auch in Deutschland. Vor allem „glutenfrei“ scheint der Renner. Aber auch „laktosefrei“ und „fruktosefrei“ bescheren Herstellern und Handel gute Umsätze.
Pulver, Riegel, Gele, Iso-Drinks – nicht nur Bodybuilder setzen heute auf Lebensmittel für Sportler. Für die aid-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“ habe ich mich als Trendscout auf die Suche gemacht: Wer braucht, wer kauft isotonische Getränke oder Eiweiß-Pulver? Wie schützen sich Leistungssportler vor unerlaubten Substanzen? Was halten Ernährungswissenschaftler von Sportlernahrung?