Tomaten aus Nachbars Garten
Liebe Nachbarn, vielen Dank für eure leckeren Tomaten, Gurken, Bohnen, Salate, Pflaumen und was sonst noch so zu uns über den Zaun gelangt! Regionaler und saisonaler geht’s nicht.
Liebe Nachbarn, vielen Dank für eure leckeren Tomaten, Gurken, Bohnen, Salate, Pflaumen und was sonst noch so zu uns über den Zaun gelangt! Regionaler und saisonaler geht’s nicht.
Passen die gängigen Ernährungsempfehlungen und supergenauen DACH-Referenzwerte überhaupt noch in unsere heutige Zeit? Zumal viele sich ohnehin nicht daran halten… Offensichtlich braucht es möglichst simple Botschaften, damit Mensch es schafft, gesünder zu leben.
Oh jeh, wir Deutschen essen zu wenig Obst und Gemüse. Stattdessen sind wir weltweit Spitze im Schokolade- und Bonbons-Naschen. Obst sollte man aber nicht werfen. Auch nicht im Karneval!
Schon wieder ist die Grüne Woche rum und alle habe ihre Meinungen von sich gegeben. Ich begnüge mich mit ein paar persönlichen Eindrücken und Fotos. Den Rest muss ich erst einmal sacken lassen.
Der Vorsatz, nur regionales Obst und Gemüse einzukaufen, ist manchmal gar nicht so leicht einzuhalten. Vor allem dann nicht, wenn die Konkurrenz aus Spanien mit Tiefst-Preisen lockt.
400 oder 600 Gramm Obst und Gemüse? Fünf am Tag? Geschenkt. Zurzeit gibt es so viel frisches Grünzeug, dass man eigentlich den ganzen Tag nichts anderes essen müsste.
Die Ernährungswissenschaftlerin und Kochbuchautorin Dagmar von Cramm hat sich eine grüne Diät ausgedacht. Nachhaltig und saisonal soll sie sein. Wer neue Anregungen oder bekanntes Wissen neu verpackt sucht, wird in diesem Ratgeber bestimmt fündig. Manche Ideen finde ich allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.